meyer hausverwaltung bassum
Wir betreuen Ihre Immobilie – kompetent und zuverlässig.
Mit unserer langjährigen Erfahrung helfen wir Ihnen, den Wert Ihrer Immobilie zu erhalten. Wir entlasten Sie in allen wesentlichen Aufgaben der Verwaltung, Abrechnung und Instandhaltung Ihres Eigentums. Auf den persönlichen Kontakt legen wir dabei großen Wert und sind bei Probleme schnell und unbürokratisch für Sie da.
Wir verwalten nicht nur Wohnungen und Ein- und Mehrfamilienhäuser, sondern auch Gewerbeobjekte und Grundstücke als Miethausverwaltung und WEG (Wohnungseigentumsverwaltung).
Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch!
Unsere Leistungen im Überblick
faq´s
Es muss eine Mieterselbstauskunft, in dieser müssen alle Personen eingetragen werden, die als Mieter im Mietvertrag genannt werden sollen eingereicht werden. Zusätzlich noch die letzten drei Gehaltsnachweise, aller Mieter, die im Mietvertrag genannt werden sollen und eine aktuelle Schufa Auskunft, nicht älter als 6 Monate.
Es kommt auf den Schaden an. Grundsätzlich sollte der Bewohner "alle" ihm auffallenden Schäden am Gebäude oder auf dem Grundstück der Hausverwaltung melden. Die Hausverwaltung kann dann alles weitere veranlassen, die Schäden besichtigen, dokumentieren und die zuständige Versicherung, bzw. Handwerker informieren und beauftragen.
Die richtige Heiztemperatur ist "Wichtig". Etwa ein Viertel der verbrauchten Energie geht pro Jahr auf das Konto der Heizung. Daher ist wichtig, dass die einzelnen Räume genau richtig beheizt werden. Für verschiedene Zimmer im Haus oder in der Wohnung gibt es unterschiedliche Temperaturen, die für den jeweiligen Raum ideal sind. So sollte in Wohnräumen die Zimmertemperatur bei rund 20-22 Grad liegen. Hierfür muss man das Thermostat auf Stufe drei stellen. Im Bad darf die Temperatur sogar bei rund 23 Grad liegen. Hierfür muss der Heizungsknopf zwischen Stufe 3 und 4 stehen. Auch das Kinderzimmer darf angenehme 22 Grad haben.
Im Schlafzimmer dagegen sind kühle 16 Grad angenehm, ebenso wie in der Küche. Hier genügt die Einstellung auf Stufe 2. Bei ungenutzten Räumen oder Dielen kann die Thermostat-Einstellung sogar nur auf 1-2 stehen. Je nach Thermostathersteller kann die Temperatur in den einzelnen Stufen etwas abweichen.
Wer zu wenig heizt, nur um zu sparen, tut sich keinen Gefallen. Sinkt die Temperatur unter zwölf Grad dauert es zu lange, um die Räume wieder aufzuheizen. Hinzu kommt, dass Zimmer, die nie richtig beheizt werden und ständig zu kalt sind, von Schimmel befallen werden können. Feuchtigkeit kondensiert nämlich an kalten Wänden. Daher ist es wichtig, dass die Temperatur bei mindestens 16 Grad liegt.
Zu viel zu Heizen ist dem Spargedanken ebenfalls abträglich. Werden Räume stetig zu stark beheizt, sinkt die Luftfeuchtigkeit in diesen Zimmern zudem ab. Dadurch steigt das Risiko für Atemwegserkrankungen und Erkältungen.
Türen zu Räumen, die wenig beheizt werden, sollten nicht offen stehen. Dadurch kühlen Zimmer, die eigentlich warm bleiben sollen aus, während Räume, in denen Kühle herrschen soll, unnötig erwärmt werden. Außerdem steigt dadurch die Gefahr der Kondenswasserbildung, das an den Außenwänden des kühleren Zimmers entstehen kann, sobald wärmere Luft aus anderen Räumen eindringt. Das ist auch der Grund dafür, warum Schlafzimmer morgens gelüftet werden müssen. So kann die Feuchtigkeit, die über Nacht entstanden ist, besser abziehen.
Wer Heizkosten sparen möchte, sollte seinen Heizkörpern auch die Chance geben, ihre Wärme ungebremst abzugeben. Das soll bedeuten: Heizungen sollten nicht mit schweren Möbeln zugestellt werden. Auch dicke Gardinen oder Vorhänge sowie Holzvertäfelungen verhindern, dass die warme Luft ausströmen kann und sollten daher gemieden werden.
Richtiges Lüften ist das A und O. In einem Vier-Personen-Haushalt verdunsten täglich etwa zehn Liter Wasser. Diese Feuchtigkeit muss abziehen, da die Wände sonst Schimmel ansetzen könnten. Daher sollten Zimmer zwei Mal am Tag für jeweils zehn Minuten gelüftet werden. Hierfür sollte man das Fenster kurz weit öffnen. Idealerweise öffnet man gleichzeitig ein gegenüberliegendes Fenster, so dass Durchzug entsteht. Während dieser Zeit sollten die Thermostate an den Heizkörper heruntergedreht werden. Was man wissen sollte: 1 Liter Wasser ergibt ca. 1.700 Liter Wasserdampf
Wer seine Fenster den ganzen Tag gekippt hält, mag viel frische Luft in seinen Räumen haben. Die Heizleistung treibt dies aber unnötig in die Höhe – und damit die Kosten. Es dauert bis zu 75 Minuten, bis die warme Luft die kalte ersetzt hat, da die Räume wesentlich ausgekühlter sind als nach dem Stoßlüften. Außerdem kühlen die Wände aus. Dadurch steigt das Risiko, dass Schimmel entsteht.
Damit die Wärme im Haus bleibt, sollten Verbraucher die Fenster in der Nacht geschlossen halten. Rolläden und Fensterläden sollten ebenfalls gut geschlossen bleiben. Morgens heißt es dann: Gut durchlüften! Heute haben immer mehr Bewohner Fliesen, Stein- oder Holzböden. Die jedoch fühlen sich oft kalt an. Eine Möglichkeit, hier Abhilfe zu schaffen, ist das Auslegen von Läufern oder Teppichen. Dadurch nämlich verändert sich das Kälteempfinden. Bewohner, die ihre Räume zuvor als zu kalt empfunden haben, nehmen sie dadurch als rund zwei Grad wärmer wahr und und dadurch angenehmer. Folge: Die Heizung wird nicht höher gestellt.
Möchte ein Mieter ein unbefristetes Mietverhältnis beenden, gilt die gesetzliche Kündigungsfrist von drei Monaten. Unabhängig davon, wie lange er die Wohnung oder das Haus bewohnt hat. Die Kündigung muss immer schriftlich erfolgen und bis zum dritten Werktag des Monats bei der Verwaltung eingegangen sein. Sollte die Kündigung nach dem dritten Werktag eingehen, so zählt der Monat "nicht" mehr zur Kündigungsfrist dazu. Auch gilt der Samstag mittlerweile als Arbeitstag.
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Meyer Hausverwaltung Bassum (MHB)
Claas Meyer
Bahnhofstraße 17
27211 Bassum